Weblinks

Árbæjarsafn – Freilichtmuseum in Reykjavík, das alte Häuser und andere Kulturzeugnisse bewahrt.

Die British Library ist die größte Bibliothek mit isländischen Büchern in England. Dort werden unter anderem gedruckte Ausgaben der Isländersagas aus dem 17. und 18. Jahrhundert und ein gedrucktes Exemplar der Íslendingabók von Ari fróði aus dem Jahr 1733 aufbewahrt.

Das Landnahmezentrum Islands (Landnámssetur Íslands) hat unter anderem Ausstellungen über die Besiedlung Islands und über die Egils saga im Angebot.

Die National- und Universitätsbibliothek Islands (Landsbókasafn Íslands) beherbergt eine Fülle von alten Manuskripten, hauptsächlich Papierhandschriften aus späteren Jahrhunderten.

NAT Norðurferðir hat Informationen über Museen und Sammlungen auf Island zusammengestellt.

Das Institut für Skandinavische Studien (Nordisk Forskningsinstitut) der Universität Kopenhagen bewahrt einen Teil der Sammlung Árni Magnússons in Den Arnamagnæanske samling auf.

Die Sammlung Árni Magnússon für isländische Studien (Stofnun Árna Magnússonar í íslenskum fræðum) beherbergt isländische Manuskripte und Diplome aus dem Mittelalter und aus späteren Jahrhunderten. Die meisten von ihnen stammen aus der Sammlung Árni Magnússons. Die Abbildungen auf dieser Webseite zeigen überwiegend Manuskripte aus dem Bestand des Instituts. Auf der Webseite des Arnamagnäanischen Instituts findet sich eine Linksammlung zu isländischen Manuskripten in anderen Sammlungen.

Auswandererweb (Vesturfaravefurinn) ist eine interessante Webseite über isländische Emigranten in Nordamerika Ende des 19. Jahrhunderts.

Die Handschriftenausstellung des Arnamagnäanischen Instituts ist inzwischen im Zentrum für kulturelles Erbe (Þjóðmenningarhúsið) in Reykjavík zu sehen.

Das Nationalmuseum Islands (Þjóðminjasafn Íslands) beherbergt isländische Kulturzeugnisse aus vergangenen Zeiten.

Im Isländischen Nationalarchiv (Þjóðskjalasafn Íslands) werden öffentliche Dokumente der isländischen Regierung und des isländischen Volkes aus alten Zeiten aufbewahrt.