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Buchproduktion und Dichtung im 14. Jahrhundert

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Die sog. Ältesten Annalen (Forni annáll), AM 415 4to vom Anfang des 14. Jahrhunderts, berichten von den Jahren 1 n. Chr. bis ins Jahr 999 und über den Zeitraum 1270–1313. Man schaffte es nicht, die Lücke, die für den Zeitraum von 1000–1269 blieb, mit dem Zeitgeschehen zu füllen. Stattdessen wurde Wissen allgemeinen Inhalts aufgeschrieben. In AM 426 4to ist eine Papierabschrift der Ältesten Annalen von Árni Magnússon enthalten.

Eine Fülle an Handschriften
Die bei weitem größte Gruppe überlieferter Handschriften lässt sich auf die Zeit um 1300 und das 14. Jahrhundert datieren. Darunter sind viele Haupthandschriften der Königs- und Isländersagas, Annalen und zeitgenössische Sagas, verschiedene kirchliche Schriften und religiöse Dichtung, die Handschriften, die die ältesten Vorzeit- und Riddarasagas enthalten, und die meisten Haupthandschriften der Snorra-Edda. Viele dieser Bücher sind prachtvoll, wie man an der Skarðsbók postulasagna (SÁM 1) und der Skarðsbók Jónsbókar (AM 350 fol.) sehen kann. Erstere ist eine Sammlung der Geschichten der Apostel Christi und zweitere ein Gesetzesbuch. Der Text der Jónsbók wurde 1281 anstelle der Járnsiða gesetzgebend. Die älteste Handschrift der Jónsbók entstand Ende des 13. Jahrhunderts. Über 40 stammen aus dem 14. Jahrhundert, insgesamt sind über hundert Pergamenthandschriften der Jónsbók erhalten. Die Skarðsbók Jónsbókar ist eines der wenigen isländischen Bücher, das mit den prachtvollen kontinentalen Büchern dieser Zeit vergleichbar ist. Man glaubt, dass die Skarðsbücher im Helgafellskloster für den Lögmaður (etwa 'Oberster Richter') Orm Snorrason (gest. 1401/1402) geschrieben wurden, da er die Apostelgeschichten der Kirche in Skarð vermachte und zweifelsohne das Gesetzesbuch selber nutzte, wahrscheinlich auch als Statussymbol.

Wohlstand und Buchproduktion auf hohem Niveau
Das 14. Jahrhundert stand im Zeichen der Buchproduktion. Herausragende handwerkliche Kenntnisse und eine Berufsgruppe professioneller Schreiber waren die Voraussetzungen dafür, dass wohlhabende Leute wie Orm, die Herstellung repräsentativer und manchmal kunstvoll verzierter Bücher in Auftrag geben konnten. Die weltliche Geschichtsschreibung hatte Fuß gefasst und war beachtlich und vielfältig. Aber auch die Übersetzungen und Schriften der Heiligenlegenden bekamen einen neuen Anstoß von den Benediktinern in den Klöstern in Nordisland. Die Wirtschaft blühte auf, Island begann mit dem Export von Trockenfisch und in den katholischen Ländern Europas war die Nachfrage groß. Einige Familien wurden durch diesen Handel sehr wohlhabend,wahrscheinlich auch durch denVerkauf grönländischer Waren. Große und stattliche Kirchen, von denen die Quellen berichten, sind Zeuge des Wohlstands dieser Gesellschaft.

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Der untere Teil einer Abbildung in der Stjórn AM 227 fol. aus dem 14. Jahrhundert. Auf dem Schaft des Buchstabens, der sich über den unteren Rand erstreckt, sitzen David und König Saul.

Prachtvolle Bücher
Die größten und prächtigsten Handschriften, von denen man weiß, dass sie auf Island verfasst wurden, stammen aus dem 14. Jahrhundert. Sie sind auf hochwertiges Pergament geschrieben, mit großzügigen Rändern und schöner Schrift, was deutlich macht, dass die Isländer sich inzwischen mit der Buchherstellung gut auskannten, von der Pergamentherstellung über das Schreiben bis zu den Illuminationen. Es wurden vor allem Gesetzesbücher und religiöse Handschriften illuminiert, wie zwei Handschriften der Stjórn, eine Zusammenstellung isländischer Übersetzungen einiger Bücher des Alten Testaments, AM 226 und 227 fol. Sagahandschriften wurden dagegen kaum illuminiert, obwohl es drei verzierte Initialen in der Kálfalækjarbók der Njálssaga AM 133 fol. von ca. 1300 gibt. Gelegentlich sind Handschriften von Königssagas, wie zum Beispiel die Flateyjarbók GKS 1005 fol., prächtig verziert.

Erfahrene Schreiber und der westnordische Buchmarkt
Die Buchproduktion für die Kirchen und Klöster, das Schreiben von Gesetzestexten, historischer Literatur und den Sagas verbesserte die handwerklichen Fertigkeiten der Isländer. Erfahrene Schreiber konnten von ihrer Arbeit leben und die wachsende Professionalität steigerte zweifelsohne die Nachfrage nach isländischen Büchern. Solange die Sprache des westnordischen Sprachraums noch recht einheitlich und die Verbindung zu Norwegen stark war, wurden für diesen Markt Bücher hergestellt, besonders über ausländische Könige oder Herren, heilige wie weltliche.

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Die Ormsbók AM 242 fol. (Codex Wormianus) enthält die Snorra-Edda, die vier grammatischen Traktate und das Gedicht Rígsþula, das von der Reise Heimdals in die Welt der Menschen berichtet.

Sammelschriften und Zusammenfassungen
Im 14. Jahrhundert wurde es üblich, verschiedene Inhalte in einem Buch zusammenzutragen. Die meisten literarischen Formen wurden in Sammelhandschriften bewahrt, zum einen Königssagas, zum anderen Isländersagas und zum dritten Dichtung und Wissen. Es war sowohl üblich, viele Sagas in einem Buch zusammenzutragen (Anthologie), aber auch aus mehreren Sagas eine zu erstellen (Kompilation). Die Isländersagas, Vorzeit- und Rittersagas wurden meistens separat gehalten, aber Königssagas oder zeitgenössischen Sagas über Anführer aus dem 12. und 13. Jahrhundert wurden zusammengefasst, wie in der Sturlunga saga.

Im ersten Jahrzehnt des Jahrhunderts wurde unterschiedliches Wissen in der Hauksbók gesammelt (nun in drei Teilen, AM 371, 544 und 675 4to): Historische Inhalte, Theologie und allgemeines Wissen, wie Landeskunde, Naturwissenschaft, Zeitrechnung, Rechenkunst und anderes. Die darin enthaltenen Breta sagas und die Trójumanna saga (Trojamythos) gehenauf ausländische Stoffe zurück, während die Landnámabók, die Kristni saga, die Fóstbræðra saga und die Eiríks saga rauða auf heimischen oder nordischen Stoffen basieren. Hinzu kommt die Völuspá und die Hervarar saga og Heiðreks, die die älteste erhaltene Vorzeitsaga ist. Sie gehört zu einer Gruppe von acht Vorzeitsagas, die inhaltliche Beziehungen zu alten nordischen und germanischen Überlieferungen haben. Die Meinungen gehen aber darüber auseinander, wann der mündliche Erzählstoff zuerst in Büchern niedergeschrieben wurde. Diese acht Vorzeitsagas sind nach der Art der Heldenepen tragisch und anderen Gesetzen unterworfen als andere Vorzeitsagas, die glücklich enden.

Veränderte Gesellschaft, neue Literatur
In der Hauksbók wird von der Familie von Hauk Erlendsson (gest. 1334) erzählt, Richter in Norwegen und Ratgeber des Königs, der dieses Buch in Auftrag gab und einen bedeutenden Teil davon selber schrieb. Die Handschrift Hauks ist die älteste bekannte Handschrift eines namentlich bekannten Isländers. Er ist einer der ersten Repräsentanten der neuen Oberschicht auf Island, ein Offizieller des Königs, der in einigen Quellen gar als Ritter tituliert wird. Der Inhalt der Hauksbók zeigt die Interessen und das Weltbild von Hauk, ist gleichzeitig nordisch und europäisch.

Nach Ende der Freistaatszeit suchten die neuen Untertanen des norwegischen Königs Bücherstoff in zunehmendem Maße in neuen literarischen Genres. In Europa waren Romanzen im 12. und 13. Jahrhundert populär geworden als beliebte Unterhaltungsstoffe des niederen Adels und des wachsenden bürgerlichen Standes. Dem entsprachen Island verfasste "originale" Rittersagas und die meisten Vorzeitsagas. Die Geschichten spielen in verwandten, aber doch verschiedenen Welten. So liegen die Schauplätze der Rittersagas im Süden und die der Vorzeitsagas im Norden. König Artúr ist ein Vertreter der ritterlichen Welt und König Goðmundur von Glæsivellir einer der alten nordischen. In beiden Welten verüben die Helden große Taten, nehmen Mühen, Kämpfe und Reisen auf sich, um Königreiche oder die Liebe einer Frau zu gewinnen. Übernatürliche oder zauberkundige Gegner oder Helfer kommen häufig in diesen Geschichten vor, und immer nimmt die Suche ein glückliches Ende.

Übersetzte Rittersagas, heldenhafte Vorzeitsagas und Romanzen
Reste einer großen Sagasammlung von ca. 1300–1325 sind heute in zwei Handschriften erhalten, einerseits in der Königlichen Bibliothek in Stockholm (Perg. nr. 7 4to) und andererseits in der Sammlung von Árni Magnússon (AM 580 4to). Árni Magnússon bekam diesen Teil der Handschrift nach dessen Tod aus der Sammlung von Ole Worm. Insgesamt sind zehn Sagas in den beiden Teilen des Buchs überliefert. Im Teil von Árni Magnússons Sammlung sind zwei übersetzte und zwei originale Rittersagas überliefert, während der Stockholmer Teil eine originale Rittersaga und drei Vorzeitsagas (Hrólfs saga Gautrekssonar, Örvar-Odds saga, Ásmundar saga kappabana) sowie die Jómsvíkinga saga und die Egils saga enthält. Dass der eine Teil der Handschrift in Schweden und der andere in Dänemark landete, liegt daran, dass die Stoffe der Sagas im 17. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem wachsenden Nationalbewusstsein der Dänen und Schweden als Quellen zu einer nationalen Geschichte sehr begehrt waren.

Aus der mündlichen Erzähl- und Liedertradition
Die Vorzeitsagas spielen in den nordischen Ländern vorgeschichtlicher Zeit und bezogen ihre Stoffe aus der mündlichen Erzähl- und Liedertradition der nordischen und germanischen Völker. Aus dem gleichen Überlieferungsschatz schöpfte Saxo, als er an seiner Geschichte Dänemarks arbeitete. So galten Vorzeitsagas vom 17. bis hin zum 19. Jahrhundert als Quellen zur frühen Geschichte der nordischen Länder, als sich die Ansichten der Gelehrten über deren Wahrheitsgehalt änderten.

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Maria mit dem Jesuskind in der Teiknibók AM 637 a III fol. Viele Skalden dichteten ihr zu Ehren Lieder und Drápas.

Heiligenlegenden und religiöse Dichtung
Im späten 13. Jahrhundert begann eine neue Zeit in der Aufzeichnung von Heiligenlegenden, verbunden mit der nordisländischen Benediktinerschule, deren Äbte und Mönche im 14. Jahrhundert die wichtigsten Vertreter des neuen Stils waren. Heiligenlegenden wurden da ausführlicher und im Stil komplexer. Ihre Chronologien, die Beschreibungen der Tugenden des Heiligen und die Auslegungen des Textes wurden ausführlicher und alle erreichbaren Quellen wurden genutzt, heimische wie ausländische, zum Beispiel die Schriften der Kirchenväter, um das Erzählte zu belegen.

Religiöse Drápas aus dem 12. und 13. Jahrhundert sind in Handschriften aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Dazu gehören die Harmsól, die Leiðarvísan und die Líknarbraut in AM 757a 4to (ca. 1400), oder der Geisli (1153), der nur in zwei Handschriften aus dem 14. Jahrhundert vollständig erhalten ist. Die besonderen und bemerkenswerten Sólarljóð, der Bericht eines toten Vaters an seinen lebenden Sohn über seinen körperlichen Tod und das Dasein im Jenseits, ist nur in jüngeren Handschriften überliefert. Im Laufe der Zeit veränderten sich der Sprachgebrauch und die Bildsprache der Lobgedichte. Zunächst wurden Christus und Gott wie Könige angesprochen und für sie gedichtet, aber die christliche Symbolwelt und Bildsprache erreichte auch die Skalden und ihre Kenningar, nicht zuletzt die Symbolik von Sonne und Licht, wovon viele Gedichttitel zeugen. Seit dem 14. Jahrhundert wurde auch zu Ehren der Gottesmutter Maria gedichtet. Am bedeutendsten ist das hundertstrophige Gedicht Lilja des Mönchs Eystein, eines der bekanntesten religösen Gedichte des isländischen Mittelalters, in dem die Veränderungen hin zu einer klareren und eindeutigeren Dichtersprache deutlich werden.

Sagas und Gedichte des Bischofs Guðmund góði
Über den Bischof von Hólar Guðmund góði Arason (geb. 1161, Bischof: 1202–1237) wurden schon zu dessen Lebzeiten Sagas verfasst. Kurz nach seinem Tod entstand eine Saga, Prestssaga Guðmundar Arason genannt, die in die Sammlung Sturlunga saga aufgenommen wurde, wobei die Erzählung nur bis zur Reise zu seiner Bischofsweihe reicht. Um 1315 begann die Legendenschreibung über Guðmund, da versucht wurde, seine Heiligsprechung zu erreichen, und in einem Zeitraum von etwa 30 Jahren wurden vier Sagas über ihn verfasst. Die Sagas über Guðmund werden in A-D unterteilt. Die Klassifizierung richtet sich nicht nach ihrer Chronologie, sondern ihrer Behandlung der historischen Quellen. A ist diesen am nächsten, während die anderen Versionen stärker legendarisch orientiert sind. Die Sagas C und D zeigen Eigenheiten der nordisländischen Heiligengeschichtsschreibung, C wird manchmal Berg Sokkason (gest. 1350) zugeschrieben, während D von Arngrím Brandsson verfasst wurde, der Abt in Þingeyrar war (gest. 1361).

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Die Möðruvallabók AM 132 fol. ist die größte erhaltene Sammelhandschrift mit Isländersagas, und Textgrundlage vieler Sagaeditionen.

Einige besondere Sammelbücher des 14. Jahrhunderts
Die Möðruvallabók (AM 132 fol.) ist mit elf Sagas die größte Sammlung von Isländersagas. Heute sind 189 Blätter erhalten, ursprünglich waren es jedoch mehr. Die Handschrift des Hauptschreibers ist auch in sechs anderen Manuskripten oder Fragmenten meist christlichen Inhalts zu finden. Er arbeitete wahrscheinlich in einer kirchlichen Einrichtung im Norden Islands, möglicherweise am Eyjafjord. Die Skarðsbók der Apostelgeschichten (SÁM 1) enthält neben dem Besitzverzeichnis der Kirche in Skarð auch elf Apostelsagas und ist deren größte Sammlung auf Isländisch. In der Ormsbók (Codex Wormianus, AM 242 fol.) wurden neben der Snorra-Edda, der Rígsþula und vier Grammatische Traktate aus dem Mittelalter zusammengetragen. Die Niederschrift der Ormsbók wird mit dem Þingeyrarkloster in Verbindung gebracht.

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Bücher wurden zwischen Ländern transportiert. In den Quellen wird von Bücherkisten berichtet, und es ist auch wahrscheinlich, dass die Bücher aus ihrem Einband gelöst wurden, man die Blätter zusammenfaltete und in Behälter verpackte, zum Beispiel in einer Kiste oder Tonne. Manchen Handschriften ist anzusehen, dass sie gefaltet worden sind, wie zum Beispiel der Flateyjarbók GKS 1005 fol.

Jón von Víðidalstunga lässt für sich Bücher verfassen
Jón Hákonarson (geb. 1350) wohnte in Grund am Eyjafjörður und in Víðidalstunga im Húnavatnsbezirk. Er war wohlhabend und ließ für sich Bücher schreiben wie die Vatnshyrna eine große Sammlung Isländersagas, die 1728 in Kopenhagen verbrannte, und die Flateyjarbók (GKS 1005 fol.), eine Sammlung von Königssagas, die in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Pergamentbuch ist.

Die Flateyjarbók wurde gegen Ende des 14. Jahrhunderts geschrieben und enthält hauptsächlich Sagas der Könige Norwegens, in die aber kurze Erzählungen von Isländern (Íslendinga þættir) eingeflochten sind, sowie weitere Sagas wie die Færeyinga saga, die Orkneyinga saga und die Grænlendinga saga, die von der Entdeckung Vínlands oder Amerikas erzählt und nur hier überliefert ist. Im Buch sind Annalen von der Zeit Caesars bis 1394 enthalten, sowie verschiedene Gedichte, darunter der Geisli, eine von Einar Skúlason zu Ehren des nowegischen Königs Olaf Haraldsson des Heiligen im Drottkvætt gedichtete Drápa. Sie wurde anlässlich der Weihung der Domkirche von Trondheim 1153 an dessen Schrein vorgetragen. Die Flateyjarbók enthält auch die ältesten schriftlich überlieferten Rímur, die ebenfalls von Einar Skúlason über Olaf den Heiligen verfasst wurden. Rímur sind eine speziell isländische Gattung langer Erzählgedichte, die im 14. Jahrhundert entstand und über mehr als 500 Jahre nicht an Beliebtheit verlor.

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